Er lohnte sich für den Besucher und für das Gastronomie- und Beherbergungsgewerbe. Die offensichtlichen Schäden durch das 2013er Juni-Elbe-Hochwasser sind durch viele Helfer beseitigt. Jetzt könnten viele Gäste hilfreich sein. Beim genaueren Hinsehen zeigte sich das Ausmaß der Naturkatastrophe.
Wir verzichteten diesmal auf das Auto und wählten die öffentlichen Verkehrsmittel. Es war sehr entspannend zumal wir in Radebeul Quartier bezogen hatten. Die Hinfahrt mit dem Doppelstockzug (S1) ohne Umsteigen bis Kurort Rathen war in 50 Minuten und 7,70 € geschafft. Die Parkplatzsuche konnte entfallen.
Für die Rückfahrt hat sich bei herrlichen Sommerwetter am ersten Septemberwochenende der Dampfer angeboten. Den Fahrschein hatte ich vorab im Netz bei der Sächsischen Dampfschifffahrt für 14,90 € gekauft und selbst ausgedruckt. Die Fahrt Elbabwärts bis Dresden dauerte dann kurzweilige 3 Stunden.
Die Einfahrt in Dresden genau um 18 Uhr beim Glockenläuten der Hofkirche war ein toller Abschluss einer völlig entspannten Ausflugsfahrt in die Sächsische Schweiz. Die Rückfahrt nach Radebeul mit der Strassenbahn war dann mit 3,80 € das billigste Verkehrsmittel.
Schlagwörter: Dampferfahrt, Elbe, Hochwasser, Sächsische Schweiz
UND WAS NUN?